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Ausgabe
04/2014 | 15.04.2014 |
Sehr geehrte Damen und Herren,
immer wieder wird viel über Integration von Menschen mit sog. „Migrationshintergrund“ geredet. Hier sind gerade auch die Handwerks-betriebe Vorreiter – insbesondere die backende Zunft an vorderster Front. Und dennoch: es wird nie genug getan für die Integration. Dazu gehört aber nicht nur das Unternehmen, sondern auch der Integrations-wille dessen, der integriert werden soll. Hier gibt es Menschen, deren Eltern seit vielen Jahren in Deutschland leben, die in Deutschland geboren wurden, die in Deutschland den Kindergarten besuchten, Sprachförderung erhielten, das deutsche Schul- und Bildungssystem durchliefen und dennoch die deutsche Sprache (eigentlich ihre Muttersprache) nicht wirklich beherrschen. Warum dies so ist, bleibt ein Rätsel.
Dass dann aber genau diese Personen Schwierigkeiten haben, integriert zu werden, ist keine Folge von Ausländerfeindlichkeit, Rechtsruck oder Rassismus in der Bevölkerung bzw. den Unternehmen, sondern vielmehr eine direkte Folge der persönlichen Einstellung und des Verhaltens dieser Menschen. Derjenige, der integriert werden möchte, muss es auch selbst wollen und aktiv dabei mitarbeiten und darf nicht darauf warten, dass es Andere für ihn tun.
Wir sind der Überzeugung, dass Unternehmen - und dies gilt gerade und besonders für Bäckereien - heute alles dafür tun, Menschen fremder Herkunft zu akzeptieren und zu integrieren.
Und das ist wirklich gut so!
Mit freundlichen Grüßen
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Christine Klepsch
Geschäftsführerin |
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Bernd Ratzel
Leiter
Abt. Software |
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