Sehr geehrte Damen und Herren,
\sa160\sl252\slmult1 Sehr geehrte Damen und Herren,
"Kommunikation ist Arbeit" - so die treffende Feststellung einer Führungskraft. Wir reden und reden und dennoch haben wir das Gefühl, unsere Botschaft kommt bei unserem Gegenüber nicht richtig an. Wir fragen nach - und stellen dann ernüchtert fest, wir hatten Recht. Also unternehmen wir einen weiteren Versuch, wobei wir uns immer mal wieder dazu verleiten lassen, noch wortreicher, manchmal auch lauter, das bereits Gesagte zu wiederholen. Natürlich immer in der Hoffnung, unsere Botschaft möge verstanden werden. Manchmal geben beide Gesprächspartner einfach auf und gehen leicht frustriert bzw. unzufrieden auseinander. Wir sind enttäuscht, weil wir meinen, dass unser Gegenüber uns möglicherweise nicht verstehen will oder wir unser Gegenüber nicht verstanden haben. Solche Situationen, in denen sich eine Kommunikation festfährt, geschehen immer mal wieder. Doch warum ist das so und worin liegt möglicherweise ein guter Ausweg?
Kommunikation hat bekanntlich sehr viele Facetten. Nicht nur unsere Worte, sondern auch unsere Körpersprache, Mimik und Gestik spielen eine große Rolle und nicht zuletzt die Lautstärke und Tonlage. Daneben gibt es noch einen weiteren, sehr wichtigen Aspekt, der beim Thema "Kommunikation" immer mal wieder vernachlässigt wird: Das Zuhören.
In schwierigen Gesprächen neigen wir ab und an dazu, nur darauf zu warten, dass unser Gegenüber einmal kurz Luft holt - nur damit wir unsere eigene Geschichte, unsere eigene Ansicht, unsere eigenen Argumente platzieren können, obwohl unser Gesprächspartner seine Ausführungen noch nicht beendet hat. Aber auch für unser Gegenüber stellt sich die Situation ähnlich dar.
Ein Schlüssel für gute Kommunikation finden Sie bekanntermaßen im aktiven Zuhören. Aktiv zuhören beinhaltet zwei Komponenten: Selbst still werden und dem Anderen mit echtem Interesse zuhören. Gehört und wahrgenommen werden ist für jeden von uns wichtig. Es klingt so einfach, dies umzusetzen und dennoch ist es schwierig, weil wir uns immer wieder selbst im Wege stehen. Aber es lohnt sich, sich zurückzunehmen, dem anderen Raum zu geben und zu versuchen, ihn zu verstehen. In den letzten 30 Jahren Firmengeschichte war es uns stets ein Anliegen, gut zuzuhören und so die Wünsche unserer Kunden zu erfassen und umsetzen zu können. In diesem Jahr laden wir Sie ein, uns Ihre Geschichte mit der Goecom zu erzählen, egal ob es sich dabei um gute Erfahrungen, Kritik oder Wünsche handelt. Schreiben Sie uns eine Mail oder kommen Sie auf der Südback vorbei - wir freuen uns darauf, Ihre Geschichte zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen